Harzer Hexenstieg Etappe 4

Auf geht’s zur letzten Etappe auf dem Hexenstieg. Start bei Drei Annen Hohne mit Ziel Treseburg. Zunächst laufe ich nach Königshütte und schaue mir den dortigen Wasserfall an. (Der war gerade etwas dünn; meine heimische Dusche bietet mehr Wasserdurchsatz.) Dann entlang der Talsperre Königshütte. Vorbei an Susenburg und dann durch Rübeland. Den Aussichtspunkt „Hoher Kleef“ habe ich bei meiner letzten Etappe schon mal kurz besucht. Nach Neuwerk kommt als nächste Ortschaft Wendefurth. Dort habe ich mich allerdings etwas verfranst. Eigentlich hätte man in Wendefurth die Staumauer überqueren sollen; ich bin aber irgendwie nordöstlich von Wendefurth an der Bundesstraße herausgekommen, so dass ich von dort nochmal durch Wendefurth hindurch musste, um den Hexenstieg wieder aufzunehmen. Danach ging es immer entlang der Bode nach Altenbrak und weiter bis zum Etappenziel Treseburg.

Insgesamt habe ich mich mit dieser Etappe etwas übernommen. Gemäß üblicher Etappeneinteilung wären dies auch eher eineinhalb Etappen gewesen. Die letzten 10 km musste ich mich auch wirklich durchkämpfen. Da hatte ich dann auch keine große Lust mehr, noch Fotos zu machen. Nichtsdestotrotz habe ich mein Ziel erreicht.

Da ich leider vergessen hatte, meinen GPS-Tracker mit frischen Batterien zu bestücken, gibt es keine genaue Auswertung der Strecke und auch keine Karte. Es müssen aber zwischen 35 und 37 km in 11 Stunden gewesen sein. Gelaufen am 30.07.2022.

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